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Aktuelles - Detail

Aufgang der Bockjagd und neue bleifreie Munition von RWS

Neueste bleifreie Munitionsentwicklung aus dem Hause RWS....sprechen Sie uns gerne an!

 

Wie bejagt man Böcke früh im Jagdjahr?.....Eventuell Bedarf es hier noch der optimalen Ausrüstung.

Anbei ein paar Tipps und Ideen! Gerne beraten wir Sie ausführlich in unserem Ladengeschäft

Sitzt man im Wald an, so stehen die Chancen auch schon am späteren Vormittag oder Nachmittag recht gut Rehwild in Anblick zu bekommen. Entscheidend ist hierbei gute Tarnung und ausreichend Schussfeld, die Sitze müssen also gut vorbereitet sein. Wenngleich nicht jedermanns Geschmack, leistet Camouflagebekleidung hier hervorragende Dienste. Sie bricht die menschlichen Konturen und bedeckt Gesicht und Hände. An Spannung ist die Jagd im Wald kaum zu überbieten, verlangt sie doch überlegtes und schnelles Handeln. Die Schussdistanzen betragen oft nur ein paar Meter, dafür sind die Schneisen teils auch nur drei Meter breit. Eine spannende Jagd, die Disziplin und Übung erfordert. Ein langes Ansprechen mit dem Fernglas entfällt meist, oft muss durchs Zielfernrohr angesprochen werden. Die Wärmebildkamera kann hier gute Dienste leisten.

Will man die Böcke im Feld bejagen, scheiden sich die Geister zwischen Ansitz und Pirsch. Hat der Bock einen großen Einstand und tritt mal hier, mal dort aus, so bleibt einem häufig nur die Pirsch. Leises Angehen und Verhoffen bis der Gesuchte austritt, sind die perfekte Kombination aus beidem. Gute Tarnung und ein zuverlässiger Zielstock sind hierbei Pflicht.

Die überlegte und sinnvolle Gestaltung von Salzlecken mit oder ohne Beobachtung durch eine evtl. Wildkamera kann neben den gezielten Anbringen von Duftstoffen dazu helfen einen guten Einblick in die Bestände zu bekommen.

 

Nicht nur für die Drückjagd sondern auch das restliche Jagdjahr für kürzere bis mittlere Schussdistanzen eine gute bleifreie weiterentwickelte Konstruktion von RWS:

Die RWS Driven Hunt durfte sich bereits auf vielen Drückjagden beweisen. Hohe Energieumsetzung und kurze Fluchtstrecken konnten bereits in vielen unserer Tests überzeugen. Allerdings war die Reichweite der bisherigen Laborierungen doch begrenzt. Um die Driven Hunt auch für Distanzen jenseits der 150m zu wappnen, folgt nun die neue Short Rifle. Doch was hat RWS mit der neuen Patrone geändert und welche Leistungsdaten bringt sie mit?

Anstatt der bisher 165 Grains, 10,7 Gramm bei einer .308 Win., beträgt das Geschossgewicht nun etwas leichtere 9,7 Gramm (150 grains). Selbiges gilt auch für die Laborierung in .30-06 Springfield. Die V/0 beträgt 821 m/s, die GEE bei 151 Metern. Geändert hat sich zudem das verwendete Pulver, welches für schnelleren Abbrand und höhere Geschossgeschwindigkeiten sorgen soll.

Auch in der Short Rifle Driven Hunt setzt RWS auf die bewährte Geschosskonstruktion der Driven Hunt. Einen massestabilen Deformierer mit breiter Hohlspitze, welcher auch im Nahbereich schnell und zuverlässig anspricht. Gerade auf der Drückjagd beeindruckte die Wirkung, da das Geschoss bereits in der Standardlaborierung Energie hervorragend in Gewebezerstörung umsetzt. Unsere Beschusstests auf ballistische Seife zeigen, dass die maximale Ausdehnung der Kaverne bereits sehr schnell nach Geschosseintritt erreicht ist.